Interview Max Kießling

Vibrantz Technologies

Warum haben Sie die Ausbildung CLOU gemacht und was war Ihr Antrieb?

Mein Betrieb gab mir die Möglichkeit an der Weiterbildung teilzunehmen. Ich war sofort interessiert daran. Ich habe die Ausbildung hauptsächlich für mich selbst gemacht, um mein Wissen auf dem Gebiet der professionellen Teilereinigung zu erweitern. Einen wirklichen Antrieb hat es dafür gar nicht extra gebraucht. Es war eine sehr schöne Zeit, in der man viele nette Kontakte und interessante Methoden kennenlernen durfte.

Wie schätzen Sie die Ausbildung im Nachhinein ein und hat es Ihnen gefallen?

Ich fand es war eine sehr schöne Erfahrung und würde diese auch jederzeit wieder machen.

Was hat die Ausbildung in Ihrem Arbeitsumfeld und -alltag bewirkt und genutzt?

Dank der Weiterbildung fühle ich mich an meinem Arbeitsplatz nun sicherer aufgestellt im Hinblick auf eventuelle Fehlerquellen. Die Fortbildung hat mir hier viel Hintergrundwissen vermittelt, dadurch kann ich alles besser erklären und habe mehr Verständnis für jegliche Reinigungsschritte im Unternehmen.

Wie setzen Sie das erlangte Wissen in der Praxis ein? Gibt es Beispiele?

Ich kann in meiner täglichen Praxis am Arbeitsplatz Verunreinigung jetzt besser beseitigen und vermeiden, indem ich die erlernten Verfahren einsetze und die Parameter für jede Reinigung auf ein Optimales einstelle.

Wie geht es weiter, wie ist Ihr beruflicher Plan in Zukunft?

Bei meinem Arbeitgeber bin ich der zentrale Ansprechpartner im Bereich der Teilereinigung. Durch die Fortbildung und das erlangte Wissen führe ich nun auch komplexere Reinigungsaufgaben durch. Das soll in Zukunft auch so bleiben, dafür hat mir die Weiterbildung zum Berufsspezialisten die Basis gegeben. 😊

Was sind Ihre Empfehlungen - für das Seminar und für spätere Teilnehmenden?

Das Seminar bietet einen sehr schönen Wechsel aus Theorie und Praxis und sehr viele Möglichkeiten, verschiedenste Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis anderer Teilnehmender und der Experten auszutauschen und zu verstehen. Deshalb kann ich nur jedem empfehlen, offen über seine Methoden, Anlagen bzw. Probleme zu berichten. Durch das Kennenlernen der verschieden Praxisbeispiele kann man schnell andere Verfahren und Anlagen verstehen und bekommt einen Einblick, was es abseits des eigenen Arbeitsplatzes noch gibt. Der Blick über den Tellerrand erweitert den eigenen Horizont durch den sehr guten Austausch und die Praxis der anderen Teilnehmenden und Dozenten sehr!